Was ist eine Erkrankung der Halsschlagader?

Erkrankung der Halsschlagader

HalsschlagaderArterien, im Volksmund auch Halsschlagadern genannt, befinden sich auf beiden Seiten des Halses und transportieren Blut und Sauerstoff zum Gehirn. Unter Erkrankungen der Halsschlagader versteht man Erkrankungen, die durch eine Verengung oder einen Verschluss dieser Gefäße aufgrund der Verschlechterung ihrer flexiblen und glatten Struktur entstehen. Die Hauptursache für Erkrankungen der Halsschlagader ist die Arteriosklerose, auch Arteriosklerose genannt. Plaques, die durch die Ansammlung von Fettzellen infolge der Verschlechterung der Gefäßstruktur entstehen, und Blutgerinnsel, die durch die Verengung des Gefäßes entstehen, stellen eine Gefahr sowohl für die Halsschlagader als auch für die Gehirngefäße dar. In der Halsschlagader angesammelte Plaques können sich lösen und zu Verstopfungen der Gehirngefäße führen. Dies kann zu Erkrankungen wie Lähmungen und Schlaganfällen führen.

Die Auswirkungen von Risikofaktoren wie hohem Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, Übergewicht und Rauchen auf die Herz-Kreislauf-Gefäße gelten auch für die Halsschlagader.

Symptome von Erkrankungen der Halsschlagader

Die Hauptsymptome einer Erkrankung der Halsschlagader sind:

  • Schwindel
  • starke Kopfschmerzen
  • Sehstörungen
  • Taubheitsgefühl und Kraftverlust im Gesicht, in den Armen und Beinen
  • Schwierigkeiten beim Sprechen und Verstehen

Da Erkrankungen der Halsschlagader häufig zusammen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen auftreten, ist die Kontrolle der Halsschlagader dieser Patienten von großem Nutzen. Durch frühzeitige Tests und Untersuchungen können schlimme Folgen wie ein Schlaganfall verhindert werden. Verstopfte Halsschlagadern sollten jedoch dringend behandelt werden. müssen eingreifen sollte auch nicht vergessen werden.

 

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