Morbus Buerger ist eine Gefäßerkrankung, die durch eine Verschlechterung und einen Verschluss der Arterienstruktur entsteht und sich durch Schmerzen und Wunden an Händen und Füßen äußert. Aufgrund dieser Venenprobleme kann es zu Gangrän kommen, da die Gliedmaßen nicht ausreichend ernährt werden. Bei dieser Krankheit, die häufiger bei jungen Männern und Rauchern auftritt, beeinträchtigen starke Schmerzen und nicht heilende Wunden das Leben des Patienten erheblich. Weitere Symptome der Buerger-Krankheit sind Blutergüsse in den Fingern und ein Kältegefühl in Händen und Füßen.
Risikogruppen für Morbus Burger
Bevor wir die Risikogruppen für die Bürger-Krankheit erwähnen, ist festzustellen, dass die Krankheit in Südwestasien und im Nahen Osten häufiger vorkommt. Die Buerger-Krankheit, die häufig bei Personen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren auftritt, tritt häufiger bei Rauchern oder sogenannten Passivrauchern auf.
Der erste wichtige Schritt bei der Behandlung der Buerger-Krankheit besteht darin, dass der Patient mit dem Rauchen aufhört. Die Symptome können verschwinden, nachdem der Patient mit dem Rauchen aufgehört hat. Zusätzlich zur medikamentösen Therapie werden bei der Behandlung des Morbus Buerger bei Bedarf auch mit Sympathektomie-Operationen erfolgreiche Ergebnisse erzielt. Dabei ist hervorzuheben, dass der Patient frühzeitig einen Antrag stellen und die notwendige Behandlung erhalten sollte.